Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt

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Ein Stadion mit Flutlicht, Eisengittern, Zuschauern, stehenden Personen, Werbetafeln, Bildschirmen, Überwachungskameras, Fahnen und Dekorationen.

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Wie DFB-Präsident Rudi Völler die Feiertage verbringt

DFB-Präsident Rudi Völler wird die Weihnachtsfeiertage im Kreis seiner Familie verbringen, bevor es für ihn zum Silvesterfest nach Rom geht. Der ehemalige Fußballspieler, der für seinen lockeren Umgangston bekannt ist, vergleicht seine Rolle bei festlichen Zusammenkünften eher mit der eines Sommeliers als mit der eines Kochs.

Den Auftakt der Feierlichkeiten macht ein Besuch bei seinen Kindern in Düsseldorf am ersten Tag der Weihnachtsferien. Die Reise markiert den Beginn eines familienorientierten Urlaubs, ehe er mit seiner Frau nach Rom aufbricht, um dort das Jahr 2025 zu begrüßen.

Wenn es um festliche Mahlzeiten geht, überlässt der 64-Jährige das Kochen lieber anderen. Stattdessen bereitet es ihm Freude, die passenden Weine auszuwählen – scherzhaft betont er, sein Talent liege eher darin, die richtige Flasche zu finden als ein Menü zuzubereiten. Rückblickend auf das vergangene Jahr hob Völler den dramatischen WM-Qualifikationssieg Deutschlands gegen die Slowakei als Höhepunkt hervor. Der Sieg sicherte der Nationalmannschaft die Teilnahme am Turnier und bleibt eine der prägendsten Leistungen des Teams in diesem Jahr.

In der Weihnachtszeit wird Völler die Zeit mit der Familie in Düsseldorf mit einem Neujahrstrip nach Italien verbinden. Seine Vorliebe für Wein statt fürs Kochen verleiht den Feierlichkeiten eine persönliche Note. Gleichzeitig bleibt der Erfolg der WM-Qualifikation als prägender Moment des Jahres 2024 in seiner Erinnerung präsent.