"Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026"

"Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026" - "Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026"
"Löwe" Niederlechner gibt mit „Vollangriff 2026“ das Tempo vor
TSV 1860 München erlitten im letzten Heimspiel des Jahres 2025 eine 0:2-Niederlage gegen den SC Verl und beendeten damit eine Serie von vier Siegen in Folge. Die Niederlage stellt einen Rückschlag im Aufstiegskampf der 3. Liga dar. Trainer Markus Kauczinski, der das Team seit Oktober leitet, hatte die Mannschaft zuvor an die Tabellenspitze geführt.
Das Spiel nahm früh eine ungünstige Wende, als Oualid Mhamdi den SC Verl in der 12. Minute mit einem kraftvollen Volleyschuss in Führung brachte. Die Münchner Probleme verschärften sich in der 55. Minute, als Thore Jacobsen die zweite Gelbe Karte sah und die Mannschaft somit in Unterzahl spielte.
Alessio Besio machte den Sieg für Verl in der 76. Minute mit dem 2:0 perfekt. Die Löwen mussten auf wichtige Spieler verzichten, darunter das gesperrte Duo Siemen Voet und Kevin Volland sowie den verletzten Mittelfeldspieler Sigurd Haugen. Trotz der Niederlage betonte Kauczinski – dessen Vertrag im Dezember verlängert worden war – die Fortschritte des Teams seit seinem Amtsantritt. Stürmer Florian Niederlechner, wegen seiner Kampfkraft „Löwe“ genannt, hatte zuvor zu einer „Vollgas-Offensive 2026“ aufgerufen, um den Aufstieg zu erzwingen. Der Verein will nun die Winterpause nutzen, um sich neu zu formieren und im neuen Jahr gestärkt zurückzukehren.
Die Niederlage lässt TSV 1860 München vor der Winterpause außerhalb der Aufstiegsplätze zurück. Mit Kauczinskis Führung und Niederlechners Entschlossenheit will das Team 2026 stärker zurückkehren. Das Ziel bleibt ein Platz unter den Top Drei der 3. Liga.

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