Deutsche Tennis-Damen steigen nach doppelter Niederlage in Relegation ab

Deutsche Tennis-Damen steigen nach doppelter Niederlage in Relegation ab
Deutsche Tennis-Damen in doppelter Niederlage – Abstieg nach Pleiten gegen Türkei und Belgien
Die deutsche Tennis-Nationalmannschaft der Frauen hat einen herben Doppelschlag erlitten: Im heimischen Ismaning bei München verlor das Team beide Relegationsspiele gegen die Türkei und Belgien – und muss damit den Abstieg hinnehmen. Mannschaftskapitän Rainer Schüttler zeigte sich nach den Niederlagen "sehr enttäuscht" und "völlig niedergeschlagen". DTB-Präsident Dietloff von Arnim räumte ein, dass die besten Spielerinnen des Landes im entscheidenden Duell gegen Belgien gefehlt hätten.
Von Arnim gab zu, dass Deutschland in der Partie gegen die Belgier ohne seine Top-50-Spielerinnen antreten musste. Schüttler, der in der Regel Einjahresverträge mit dem Deutschen Tennis Bund (DTB) unterzeichnet, deutete an, dass es "einige kleine Anpassungen" in der Trainingsvorbereitung oder der Organisation der Nationalmannschafts-Lehrgänge brauche. Nach den schwachen Leistungen wurde zwar hinterfragt, ob Schüttler weiterhin Kapitän bleiben solle – doch von Arnim winkte ab: Auf die Frage nach möglichen personellen Konsequenzen antwortete er nur: "Wir sind kein Fußballverein."
Schüttler, der das Team seit 2019 führt, äußerte sich bestürzt über die beiden Niederlagen. Im Dezember will er mit den Spielerinnen über seine Zukunft sprechen – eine Entscheidung, ob er nach dem Abstieg der Frauenmannschaft im Amt bleibt, steht noch aus.
Die deutsche Tennis-Nationalmannschaft steht nach dem Abstieg vor einer ungewissen Zukunft. Schüttler, der das Team durch Höhen und Tiefen geführt hat, wird nach Gesprächen mit den Spielerinnen über seine weitere Rolle entscheiden. Der DTB hingegen plant laut Präsident von Arnim vorerst keine Veränderungen an der Spitze.

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