Daniel Küblböcks tragisches Schicksal: Vom Star zum ungelösten Rätsel der See

Sieben Jahre nach seinem Tod: ARD-Doku erzählt die Lebensgeschichte des 'DSDS'-Stars - Daniel Küblböcks tragisches Schicksal: Vom Star zum ungelösten Rätsel der See
Daniel Küblböck, später bekannt als Lana Kaiser, wurde in Deutschland eine bekannte Persönlichkeit, bevor er unter tragischen Umständen auf See verschwand. Der Sänger und Reality-TV-Star wurde 2021 für tot erklärt – Jahre, nachdem er während einer Kreuzfahrt spurlos verschwand. Sein Leben, seine Geschlechtsangleichung und sein frühes Ende wurden seitdem in Medien und Dokumentationen immer wieder aufgegriffen.
Erstmals bekannt wurde Küblböck durch Germany’s Next Topmodel, doch er sah sich massiver öffentlicher Kritik ausgesetzt, darunter Todesdrohungen und offene Feindseligkeit. Die Hetze setzte ihm stark zu, sodass er sich vorübergehend aus der Öffentlichkeit zurückzog. Bei seinem Comeback präsentierte er sich mit einem maskulineren Image – ein Wandel, den enge Freunde wie die Dragqueen Olivia Jones als Versuch deuteten, der unerbittlichen Kritik zu entkommen.
Am 9. September 2018 ging Küblböck während einer Transatlantik-Kreuzfahrt an Bord der AIDAluna nahe Neufundland über Bord. Mitreisende, darunter Ulrike Genglawski, beschrieben ihn später als unruhig, aber in feierlicher Stimmung. Die Suchaktion, an der auch das Kreuzfahrtschiff Zuiderdam und Küstenwache-Teams beteiligt waren, wurde am nächsten Tag abgebrochen – die Überlebenschancen galten als extrem gering.
Vor seinem Verschwinden hatte Küblböck sich Freunden, Familie und Fans gegenüber als transgeschlechtlich geoutet und den Namen Lana Kaiser angenommen. Seine letzte Sprachnachricht an einen Ex-Partnerin deutete auf innere Zerrissenheit hin, und widersprüchliche Passagieraussagen warfen Fragen zu den genauen Umständen auf. Im Februar 2021 erklärte ein deutsches Gericht ihn offiziell für tot.
Medienberichte, darunter eine ARD-Dokumentation, beleuchteten später sein Leben, seine Transition und die ungeklärten Details seines Verschwindens. Freunde wie Lucy Diakovska und Olivia Jones reflektierten über seine Kämpfe; Jones gab offen zu, sich Vorwürfe zu machen, seinen Tod nicht verhindert zu haben. Sie war überzeugt, dass Küblböck nach Akzeptanz strebte – nicht nach Spott.
Küblböcks Geschichte bleibt ein bewegendes Kapitel der queeren Geschichte Deutschlands. Seine Erfahrungen als trans Frau und die Herausforderungen, denen er sich stellte, veranlassten Persönlichkeiten wie Ricardo Simonetti, ihn als "queeren Meilenstein" und eine "Ermächtigungsgeschichte" zu bezeichnen. Obwohl sein Leben tragisch endete, wirkt sein Einfluss auf die Debatten über Identität und Akzeptanz bis heute nach.

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