Berlin revolutioniert Gastgewerbe: Digitalisierung und weniger Bürokratie ab 2026

Berlin führt bis 2026 eigenes Gastgewerbegesetz ein - Berlin revolutioniert Gastgewerbe: Digitalisierung und weniger Bürokratie ab 2026
Berlin will Gastgewerbe-Gesetze grundlegend reformieren
Berlin steht vor einer umfassenden Modernisierung seiner Gastgewerbe-Regeln: Ein neues Gesetz soll Bürokratie abbauen und die Eröffnung von Betrieben beschleunigen. Der geplante Berliner Gaststättengesetz-Entwurf ersetzt veraltete Vorschriften und führt ein vollständig digitales Genehmigungsverfahren ein. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey treibt die Initiative voran, die 2026 in Kraft treten soll.
Aktuell gilt in der Hauptstadt noch das Bundesgaststättengesetz von 1971, das nach Ansicht von Behörden den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Mit dem neuen Gesetz könnten Gastronomen und Barbetreiber alle behördlichen Schritte in nur vier Wochen erledigen – und das komplett online. Die Reform zielt darauf ab, Verfahren zu vereinfachen, die Unternehmer seit langem frustrieren.
Der Senat plant, den Gesetzentwurf Anfang nächsten Jahres zu verabschieden; die parlamentarische Zustimmung soll vor der Sommerpause 2026 erfolgen. Neben der Digitalisierung lockert das Gesetz auch Regeln für die Außenbewirtung, etwa bei öffentlichen Übertragungen großer Sportereignisse. Diese Änderungen knüpfen an die jüngsten Mehrwertsteuersenkungen für Speisen und Getränke an und entlasten die Branche weiter.
Giffeys Vorhaben modernisiert zudem Lizenzen, Kontrollen und Betriebsauflagen. Durch schlankere Prozesse will die Regierung Berlin als Standort für Gastronomie und Hotellerie attraktiver machen.
Das neue Gesetz soll das Berliner Gastgewerbe ins digitale Zeitalter führen. Nach der Umsetzung verkürzen sich Genehmigungsfristen, Außenbewirtungsregeln werden flexibler, und der Papierkram reduziert sich. Bei Einhaltung des Zeitplans könnten Betriebe bereits im nächsten Sommer von den Neuerungen profitieren.

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