Berlin leuchtet grün: Ein starkes Zeichen gegen die Todesstrafe

Gegen die Todesstrafe: Rotes Rathaus grün beleuchtet - Berlin leuchtet grün: Ein starkes Zeichen gegen die Todesstrafe
Berlin hat sich am 30. November erneut gegen die Todesstrafe positioniert, indem es sich der Initiative Städte für das Leben – Cities for Life anschloss. Das Rote Rathaus erstrahlte in grünem Licht und unterstrich damit das jährliche Bekenntnis der Stadt zu einer weltweiten Bewegung gegen die Hinrichtung von Menschen. In diesem Jahr stand die Illumination für eine klare Botschaft: den Schutz der Menschenrechte und die Würde aller Menschen.
Die Tradition begann im Jahr 2003, als die Gemeinschaft Sant'Egidio – eine christliche Laienbewegung, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt – das Projekt Städte für das Leben in Berlin ins Leben rief. Seither beteiligt sich die Hauptstadt jedes Jahr mit Lichterscheinungen, um auf das Thema aufmerksam zu machen.
Das grün beleuchtete Rote Rathaus war ein sichtbares Zeichen für Berlins langjährige Haltung. Seit über zwei Jahrzehnten engagiert sich die Stadt in der Initiative und setzt sich für die weltweite Abschaffung der Todesstrafe ein. Cities for Life bleibt ein zentraler Bestandteil der jährlichen Menschenrechtsarbeit der Stadt.

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