Bankfilialen in Hamburg und Schleswig-Holstein verschwinden rasant innerhalb von zehn Jahren

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Ein Plakat mit silbernen Scheren, rechteckigen Blöcken in Grün, Gelb, Orange und Rot, einer pinken Sparschwein und mehreren Banknoten.

So viele Bankfilialen im Norden haben in letzter Zeit geschlossen - Bankfilialen in Hamburg und Schleswig-Holstein verschwinden rasant innerhalb von zehn Jahren

In Hamburg und Schleswig-Holstein sind in den letzten zehn Jahren immer mehr Bankfilialen verschwunden. Dieser Rückgang ist Teil eines bundesweiten Trends, bei dem das digitale Banking und der wachsende Wettbewerb die Art und Weise verändern, wie Menschen ihr Geld verwalten. In beiden Regionen gibt es heute deutlich weniger Filialen vor Ort als noch vor einigen Jahren.

Noch im Jahr 2014 zählte Hamburg 44 Bankfilialen, Schleswig-Holstein sogar 56. Bis 2019 sank die Zahl bereits auf 39 in Hamburg und 47 in Schleswig-Holstein. Die aktuellsten Daten aus dem Jahr 2024 zeigen nun nur noch 33 Filialen in Hamburg und 39 in Schleswig-Holstein.

Die stetige Abnahme der Standorte schränkt für die Bewohner die Möglichkeiten des persönlichen Bankgeschäfts ein. Wer auf den direkten Kundenservice angewiesen ist, muss unter Umständen weitere Wege in Kauf nehmen. Die Entwicklung hin zum digitalen Banking scheint ungebremst – ein Umkehrtrend ist nicht in Sicht.

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